Was vor ein paar Jahren noch von weiten Teilen der Bevölkerung für undenkbar gehalten wurde, entwickelt sich zunehmend zum neuen Normal: Viele neue Kraftfahrzeuge werden nicht mehr von einem Kraftstoff verbrauchenden Verbrennungsmotor angetrieben, sondern von einem Elektromotor, der von einer großen Batterie versorgt wird. Während beim Benziner oder Diesel der Motor für die Fahrleistung und die Kraftentfaltung verantwortlich war, verschiebt sich die Aufmerksamkeit beim batterieelektrischen Wagen auf den Akku. Dessen Größe und Zusammensetzung bestimmen die Geschwindigkeit beim Laden als auch die Beschleunigungswerte stärker als der eigentliche Elektromotor, der im Wesentlichen die hohen Ströme und mechanischen Drehmomente aushalten können muss. Gleichzeitig prägt der Akku aber auch die Umweltbilanz des Fahrzeugs maßgeblich und dient vielen Zweiflern als Argument gegen die Elektromobilität.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Elektroauto-Akku. Die Informationen sollen der Community als Basiswissen dienen, um bei Gesprächen und Diskussionen mitreden und sachliche Argumente einbringen zu können.
Der erste Teil beschrieb das Funktionsprinzip einer Akkuzelle und erklärt, was es mit den unterschiedlichen Zellchemien auf sich hat. Im zweiten Teil ging es um die Produktion und Bauformen von Akkuzellen. Der dritte Teil betrachtete die verwendeten Rohstoffe und es wurde geklärt, woher diese kommen. Dieser vierte Teil behandelt den Stand der Technik beim Recycling der Materiealien einer Akkuzelle.
Was vor ein paar Jahren noch von weiten Teilen der Bevölkerung für undenkbar gehalten wurde, entwickelt sich zunehmend zum neuen Normal: Viele neue Kraftfahrzeuge werden nicht mehr von einem Kraftstoff verbrauchenden Verbrennungsmotor angetrieben, sondern von einem Elektromotor, der von einer großen Batterie versorgt wird. Während beim Benziner oder Diesel der Motor für die Fahrleistung und die Kraftentfaltung verantwortlich war, verschiebt sich die Aufmerksamkeit beim batterieelektrischen Wagen auf den Akku. Dessen Größe und Zusammensetzung bestimmen die Geschwindigkeit beim Laden als auch die Beschleunigungswerte stärker als der eigentliche Elektromotor, der im Wesentlichen die hohen Ströme und mechanischen Drehmomente aushalten können muss. Gleichzeitig prägt der Akku aber auch die Umweltbilanz des Fahrzeugs maßgeblich und dient vielen Zweiflern als Argument gegen die Elektromobilität.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Elektroauto-Akku. Die Informationen sollen der Community als Basiswissen dienen, um bei Gesprächen und Diskussionen mitreden und sachliche Argumente einbringen zu können.
Der erste Teil beschrieb das Funktionsprinzip einer Akkuzelle und erklärt, was es mit den unterschiedlichen Zellchemien auf sich hat. Im zweiten Teil ging es um die Produktion und Bauformen von Akkuzellen. Dieser dritte Teil betrachtet die verwendeten Rohstoffe und es wird geklärt, woher diese kommen. Der Teil vier behandelt den Stand der Technik beim Recycling der Materiealien einer Akkuzelle.
Was vor ein paar Jahren noch von weiten Teilen der Bevölkerung für undenkbar gehalten wurde, entwickelt sich zunehmend zum neuen Normal: Viele neue Kraftfahrzeuge werden nicht mehr von einem Kraftstoff verbrauchenden Verbrennungsmotor angetrieben, sondern von einem Elektromotor, der von einer großen Batterie versorgt wird. Während beim Benziner oder Diesel der Motor für die Fahrleistung und die Kraftentfaltung verantwortlich war, verschiebt sich die Aufmerksamkeit beim batterieelektrischen Wagen auf den Akku. Dessen Größe und Zusammensetzung bestimmen die Geschwindigkeit beim Laden als auch die Beschleunigungswerte stärker als der eigentliche Elektromotor, der im Wesentlichen die hohen Ströme und mechanischen Drehmomente aushalten können muss. Gleichzeitig prägt der Akku aber auch die Umweltbilanz des Fahrzeugs maßgeblich und dient vielen Zweiflern als Argument gegen die Elektromobilität.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Elektroauto-Akku. Die Informationen sollen der Community als Basiswissen dienen, um bei Gesprächen und Diskussionen mitreden und sachliche Argumente einbringen zu können.
Der erste Teil beschrieb das Funktionsprinzip einer Akkuzelle und erklärt, was es mit den unterschiedlichen Zellchemien auf sich hat. In diesem Teil geht es um die Produktion und Bauformen von Akkuzellen. Im dritten Teil folgt eine Betrachtung der verwendeten Rohstoffe und es wird geklärt, woher diese kommen. Der Teil vier behandelt den Stand der Technik beim Recycling der Materiealien einer Akkuzelle.
Was vor ein paar Jahren noch von weiten Teilen der Bevölkerung für undenkbar gehalten wurde, entwickelt sich zunehmend zum neuen Normal: Viele aktuelle Kraftfahrzeuge werden nicht mehr von einem Kraftstoff verbrauchenden Verbrennungsmotor angetrieben, sondern von einem Elektromotor, der von einer großen Batterie versorgt wird. Während beim Benziner oder Diesel der Motor für die Fahrleistung und die Kraftentfaltung verantwortlich war, verschiebt sich die Aufmerksamkeit beim batterieelektrischen Wagen auf den Akku. Dessen Größe und Zusammensetzung bestimmen die Geschwindigkeit beim Laden als auch die Beschleunigungswerte stärker als der eigentliche Elektromotor, der im Wesentlichen die hohen Ströme und mechanischen Drehmomente aushalten können muss. Gleichzeitig prägt der Akku aber auch die Umweltbilanz des Fahrzeugs maßgeblich und dient vielen Zweiflern als Argument gegen die Elektromobilität.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie zum Thema Akkus für Elektroautos. Die Informationen sollen der Community als Basiswissen dienen, um bei Gesprächen und Diskussionen mitreden und sachliche Argumente einbringen zu können.
In diesem ersten Artikel wird das Funktionsprinzip einer Akkuzelle beschrieben und dabei erklärt, was es mit den unterschiedlichen Zell-Chemien auf sich hat. In den anschließenden Beiträgen geht es um die Produktion und Bauformen von Akkuzellen. Es folgt eine Betrachtung der verwendeten Rohstoffe und es wird erläutert, woher diese kommen. Beim Thema Recycling wird der Prozess der Rückgewinnung beschrieben und wie die Materiealien einer Akkuzelle wieder in den Kreislauf gebracht werden können
Turnusgemäß veröffentlicht der ADAC auch in diesem Jahr seine umfängliche Statistik über die Pannen der gängigsten Fahrzeuge aller Klassen und kürt die zuverlässigsten Autos des Jahres. Und bei den 3,4 Millionen registrierten Pannen, bei denen die gelben Engel ausrücken mussten, gab es in 46% der Fälle den gleichen Grund: Ein Versagen der 12 Volt Batterie. Sie dient der Versorgung der strombetriebenen Geräte im Fahrzeug sowie als Energiequelle für den elektrischen Anlasser, der den nötigen Anlaufdrehmoment für den Verbrennungsmotor erzeugt. Wer jetzt denkt, dass diese Probleme beim Elektroauto der Vergangenheit angehören, der sollte sich in der ADAC-Statistik mal die Kategorie für batteriebetriebene Elektroautos ansehen: Dort steht, dass sogar 54% der Pannen auf eine entladene oder defekte 12 Volt Batterie zurückzuführen sind. Moment mal: Da ist doch eine riesengroße Hochvolt-Batterie eingebaut und einen Anlasser braucht es nicht. Wozu benötigt denn das Elektroauto eine 12 Volt Batterie? Dieser Frage gehen wir auf den Grund.
]]>Kennt Ihr das? Während dem kurzen Startvorgang klingt er noch wehleidig jaulend, aber es lässt sich schon erahnen, was gleich passiert: Die Kraftstoffpumpe fördert erste Mengen der brennbaren Flüssigkeit durch die Leitungen bis zur Schwimmerkammer des Vergasers. Von der Kurbelwelle getrieben senken sich die Kolben in den Zylindern. Sie ziehen durch den entstehenden Unterdruck Außenluft durch die Ventile und dabei auch kleine Tröpfchen der Flüssigkeit aus der Kammer. Durch eine kleine Düse wird sie fein vernebelt und gelangt mit der Luft bis in den Hohlraum über den Kolben. Gleichzeitig entlädt sich die vorher aufgeladene Zündspule durch einen gezielten Kontaktimpuls über eine kleine Funkenstrecke an der Spitze einer Zündkerze über dem Kolben. Es kommt zu einer kontrollierten Explosion, die die Kurbelwelle über den Kolben in die nächste Umdrehung befördert.
Der Verbrennungsmotor läuft. Er ist laut und riecht nach Abgasen. Menschen mit Benzin im Blut sprechen hier vom „Sound“ und dem besonderen „Duft“. Sie spüren die Vibration im ganzen Körper. Der Mensch bändigt diese ungezähmte Maschine wie ein wildes Tier, welches sich gehorsam seinem Dompteur unterwirft.
Am 27. Juni 2021 fand das E-Mobility Festival „Rock den Ring“ im Herzen Wiens statt. Die freie Fläche „Neu Marx“ neben dem Media Quartier Marx bot die perfekte Kulisse für das Elektromobilitätsspektakel, bei dem sich Interessenten und Neugierige mit Herstellern und Experten austauschen konnten. Dem Veranstalter INSTADRIVE gelang es mit der vierten Ausgabe dieses Events, sich in die Liste der größten E-Mobility-Community & Branchentreffs Europas einzureihen.
]]>Nach einer schnellen Runde über die Teststrecke im Tesla Headquarter in Fremont präsentiert Elon Musk das neue Tesla Model S mit Plaid-Antrieb und verkündet den Beginn der Auslieferungen an die Kunden in den USA.
Nachdem die Model 3 und Y seinerzeit technische Maßstäbe gesetzt haben, soll sich das Model S mit neuen Leistungsdaten und einem modernen Interieur wieder an die Spitze der Palette des Elektromobilitätspioniers setzen. Wie bereits seinerzeit Ludicrous ist auch Plaid als Bezeichnung für die höchste Leistungsstufe des Model S aus der Science-Fiction-Parodie Spaceballs entnommen worden. In dem Kino-Klassiker stand der Plaid-Antrieb für das Sprengen physikalischer Grenzen, passend zu dem Ziel von Elon Musk bei der Konzeption dieses Fahrzeugs.
Möglicherweise wird 2021 als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem sich die Elektromobilität unumkehrbar durchsetzt. Es sind nicht mehr nur die weltverbessernden Enthusiasten und technikverliebten Early Adopter, sondern rationale Autofahrer, die sich für ein batterieelektrisches Fahrzeug entscheiden. Das Fahrzeugangebot nimmt kontinuierlich zu und die staatliche Neuwagenförderung leistet einen entscheidenden Beitrag bei der Verbreitung. Unentschlossene überzeugen sich bei der ersten Probefahrt vom neuen Fahrgefühl, egal wie stark sie an den guten Einfluss auf die Umwelt glauben. Themen wie Reichweitenangst oder die Sehnsucht nach Motoren-Sound und dem Lastwechselverhalten beim Schalten lösen sich zügig auf. Aber ein Aspekt beschäftigt viele Elektroautofahrer auch nach der Umgewöhnung: Während die Meisten ein klare Vorstellung davon haben, was ein Liter Diesel ist, bleibt der Umgang mit elektrischer Energie ein Mysterium. Eine Frage wird in diesem Zusammenhang besonders oft gestellt: Warum spricht man manchmal von Wechselstrom und von Gleichstrom und was macht das beim Elektroauto für einen Unterschied?
]]>Immer häufiger hört man von Elektroautofahrern, die in ihrem Fahrzeug schlafen und es stellt sich die Frage: Handelt es sich um verblendete Enthusiasten, die sich nicht mehr von Ihrem Fahrzeug trennen wollen und somit ihrem Hang zur Elektromobilität auf diese Weise zusätzlichen Raum geben? Oder ist etwas dran an der Vermutung, dass sich E-Mobile besonders gut für die spontane Übernachtung eignen? In diesem Artikel wird gezeigt, wie man in einem Tesla Model S Baujahr 2018 den Taster zum Öffnen des Kofferraums von Innen nachrüsten kann.
]]>Immer häufiger hört man von Elektroautofahrern, die in ihrem Fahrzeug schlafen und es stellt sich die Frage: Handelt es sich um verblendete Enthusiasten, die sich nicht mehr von Ihrem Fahrzeug trennen wollen und somit ihrem Hang zur Elektromobilität auf diese Weise zusätzlichen Raum geben? Oder ist etwas dran an der Vermutung, dass sich E-Mobile besonders gut für die spontane Übernachtung eignen? In diesem Artikel wird gezeigt, wie man eine Luftmatratze perfekt auf das eigene Auto abstimmen kann als Grundlage für einen möglichst bequemen und erholsamen Schlaf.
]]>Immer häufiger hört man von Elektroautofahrern, die in ihrem Fahrzeug schlafen und es stellt sich die Frage: Handelt es sich um verblendete Enthusiasten, die sich nicht mehr von Ihrem Fahrzeug trennen wollen und somit ihrem Hang zur Elektromobilität auf diese Weise zusätzlichen Raum geben? Oder ist etwas dran an der Vermutung, dass sich E-Mobile besonders gut für die spontane Übernachtung eignen? Dieser Artikel geht der Frage auf den Grund und erklärt, welche technischen Eigenschaften eines batterieelektrischen Fahrzeugs für Camper besonders nützlich sind.
]]>Die Elektromobilität hat inzwischen bei vielen Haushalten Einzug gehalten. Wer sich einmal an die Veränderung im Fahrverhalten gewöhnt hat, will es nicht mehr missen und inzwischen entwickelt sich bei manchen Familien die Bereitschaft, alle Fahrzeuge im Haushalt umzustellen: Der bisherige Erst- oder Zweitwagen wird auch elektrisch. Insbesondere Tesla-Fahrer kaufen einen kleinen E-Flitzer - gerne auch bei einer anderen Marke - und wollen ihn an dem längst etablierten Tesla Wall-Connector aufladen. Als wir unseren neuen Fiat 500e zum ersten Mal an das Tesla Ladegerät angeschlossen haben, kam es aber schnell zur Ernüchterung: Er lädt nicht und das Auto zeigt einen Fehler an. Hier beschreibe ich, wie es dazu kommt und wie wir es beheben konnten.
]]>Wie es sich für ein gut ausgestattetes Elektrofahrzeug gehört, hat auch das Tesla Model S einiges an elektronischen Spezialfunktionen zu bieten. Elektrische Sitze und Fensterheber sowie ein umfangreiches Navigations- und Soundsystem sind in dieser Fahrzeugklasse selbstverständlich. Auch der Kofferraum lässt sich über verschiedene Bedienelemente öffnen, es fehlt lediglich noch eine vergleichbare Funktion für den Frunk, also den Stauraum unter der vorderen Haube. Zum Glück bieten Tesla-Partner wie die Stegmann GmbH aus Bad Dürrheim den Einbau eines Frunklift-System des Zubehörlieferers AMPTech an. In diesem Blogbeitrag beschreibe ich, wie der Frunklift in mein Tesla Model S eingebaut wird und ich erkläre, wie das eigentlich funktioniert.
]]>Der Wunsch nach mehr Handlungsfreiheit war der Anreiz für die Erfindung der Kutsche, die sich mit einem Motor selbst antreibt - dem "Automobil" (griechische Vorsilbe auto- = selbst-). Erst Jahre später erkannte man die Probleme dieser Entwicklung: Ausbeutung der Rohölreserven, Umweltverschmutzung, überlastete Verkehrswege und steigende Unfallzahlen. Der leitende Ingenieur der Ford-Werke, A. A. Kucher, forderte in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre als einer der Ersten die Entwicklung einer Art elektronischer Autobahn für elektrisch betriebene Autos und nicht zuletzt durch seine Visionen entstand die Vorstellung von autonomen Automobilen.
]]>November 2019: Elon Musk inszeniert seine neueste Fahrzeug-Idee: Den Tesla Cybertruck - und spaltet die Menschen in zwei Lager: Die Fans stellen sich unverzüglich in eine lange Schlange von Vorbestellern und die Hasser sehen in der kantigen Kiste einen aussichtsreichen Kandidaten für die Liga der hässlichsten Auto aller Zeiten. Auch dieser Wagen hat die typischen Eigenschaften eines Teslas wie den leistungsstarken Antrieb, die umfangreichen Assistenzsysteme und der Weiterentwicklung von Funktionen durch Software Updates. Jenseits der Diskussion über die Ästhetik von Industrie-Design verbirgt sich aber in dem klotzigen Blechkasten eine ganz neue Innovation, die die Kraftfahrzeug-Produktion neu erfinden wird. Und die Vorboten der Revolution kündigen sich in den aktuellen Tesla-Modellen schon an!
]]>Nachdem ich meinen Power-PC in den letzten Wochen intensiv genutzt und ausgeschöpft habe, stelle ich fest, dass das Gerät trotz seiner Power doch beim Streamen mit mehreren Quellen immer wieder an seine Grenzen kommt. Deshalb tausche ich ihn aus gegen ein neues Modell für meine Videoschnitt- Bastel- und Digitalisierungs-Projekte. Es sollte eine Maschine sein, die leistungsfähig genug ist für die nächsten Jahre und auch mal ein aktuelles Spiel laufen lassen können soll. Und weil es äußerlich ein normaler PC geblieben ist, nenne ich ihn HUNDPC!
]]>Viele Tesla-Fahrer verfolgen die Kommunikation in sozialen Medien und Internet-Foren. Während sich die Einen über die Änderungen eines aktuellen Software-Updates unterhalten, stellt sich für die Anderen die Frage: Wann bekomme ich eigentlich das Update? Wurde mein Fahrzeug etwa von Tesla vergessen? Und was kann ich tun, um den Prozess zu beschleunigen? Die wichtigsten Antworten auf diese Fragen liefert dieser Artikel.
]]>Tesla Full Self Driving - ein treuer Begleiter
]]>Auch unter den Elektroautos gibt es immer wieder echte Hingucker. Aber manchmal ist das auch gefährlich. Deshalb habe ich mir mit meiner Familie effektive Schutzmaßnahmen ausgedacht!
]]>Er will immer nur das Eine ...
]]>Für viele Menschen ist das Home Office zur Zeit der Corona-Krise die einzige Möglichkeit, trotz Ausgangsbeschränkung ihrer beruflichen Tätigkeit nachzukommen. Auch für mich besteht die Gelegenheit, meine Termine per Telefon- und Videokonferenz durchzuführen. In diesem dritten Artikel zum Thema Home Office stelle ich Euch meine Lieblings-Hintergrundbilder und -Videos vor, die ich über die Green Screen Technologie hinter mein Bild der Webcam blende. Im Team nutzen wir inzwischen Video-Konferenzen nicht nur als Ersatz für fachliche Meetings, sondern pflegen damit auch das Socialising, was normalerweise in der Kaffeepause oder beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine erfolgt. Das kann man mit passenden Hintergrundbilder sehr gut auflockern.
]]>Einmal Petrol Head - immer Petrol Head? Stimmt nicht! Nicht für mich. Über viele Jahre hatte ich Benzin im Blut und der fahrbare Untersatz war längst nicht nur ein Mittel zur Fortbewegung, sondern Inhalt von Hobby und Freizeitgestaltung. Für einen gewissen Zeitraum stiftete das eigene Auto einen Teil der Identität. Und genauso, wie ich zu meiner Autofahrer-Vergangenheit stehe, so bin ich heute überzeugter Elektromobilist. Der Geschichte meiner Verbrenner-Autos kann ich mit Respekt und Würde gegenüber stehen und gleichzeitig Teil der neuen Ära sein.
]]>Für viele Menschen ist das Home Office zur Zeit der Corona-Krise die einzige Möglichkeit, trotz Ausgangsbeschränkung ihrer beruflichen Tätigkeit nachzukommen. Auch für mich besteht die Gelegenheit, meine Termine per Telefon- und Videokonferenz durchzuführen. In diesem zweiten Artikel zum Thema Home Office geht es nun um die Software. Auf Basis der bereits vorgestellten Hardware aus dem ersten Teil des Themas zeige ich jetzt, mit welchen Lösungen ich z.B. den Green Screen umsetze, wie ich die verschiedenen Hintergründe zu einem virtuellen Webcam-Stream zusammen führe und verschiedene Audio-Quellen organisiere. Ein Nachbau ist nicht nur für Geeks interessant!
]]>Ich habe das Reichweiten-Rätsel von Tesla gelöst! Da kommt Ihr niemals drauf, warum mein Akku morgens wieder voll ist!
]]>Während Begegnungen auf Parkplätzen, beim Austausch mit Arbeitskollegen oder im Freundeskreis: Man trifft zunehmend Menschen, die dem Thema Elektromobilität gegenüber aufgeschlossen sind und ernstes Interesse zeigen. Manche sind aber auch skeptisch und verunsichert. Gerüchte und Klischees halten sie davon ab, sich sachlich mit der alternativen Antriebsart zu beschäftigen. Vorurteile verbreiten sich oft im Umfeld von halbwissenden Besserwissern, eingebracht von den Bewahrern der Vergangenheit und verteilt von Medien, denen Schlagzeilen wichtiger sind als Fakten.
]]>Für viele Menschen ist das Home Office zur Zeit der Corona-Krise die einzige Möglichkeit, trotz Ausgangsbeschränkung ihrer beruflichen Tätigkeit nachzukommen. Auch für mich besteht die Gelegenheit, meine Termine per Telefon- und Videokonferenz durchzuführen. In diesem ersten Artikel zum Thema Home Office beschreibe ich die Hardware, mit der ich meinen Heimarbeitsplatz ausstatte. Damit ist es mir möglich, die unmittelbare Umgebung meines Heimbüros auszublenden und Verhandlungen mit Dienstleistern und sogar Bewerbergespräche online per Video zu führen, ohne zu zeigen, dass ich eigentlich zuhause sitze. Dabei kommt eine Webcam zum Einsatz, ein Green Screen sowie eine geeignete Beleuchtung. Da ist bestimmt die eine oder andere Anregung zum Nachbauen dabei! Aber Vorsicht: Etwas Geekig ist meine Lösung schon!
]]>Viele Menschen möchten sich in Zeiten von Klimawandel und Feinstaubbelastung vor einer Schädigung der eigenen Gesundheit schützen. Gerade heute angesichts der Corona-Virus Pandemie fühlt sich Jeder der Gefahr ausgesetzt, sich anzustecken oder eine Infektion weiter zu tragen. Es ist unklar, inwieweit man sich auch an der frischen Luft infizieren kann. Ist man in einem Auto eigentlich gefährdet, wenn die Außenluft während der Fahrt kontinuierlich in das Fahrzeuginnere transportiert wird? Und was nützt ein Innenluftfilter? Bei manchen Tesla Model S und Model X kommt noch der Biowaffen-Defense Modus hinzu, aber was macht der eigentlich? Abseits der medizinischen Forschung betrachte ich das Funktionsprinzip dieser Abwehrmaßnahmen und erläutere, welche Wirkung man erwarten kann.
]]>Mit der Familiengröße steigt das Bedürfnis an Erinnerungen und Anekdoten - insbesondere in Form von Bildern. Deshalb wurde entschieden, dass eine Bilderwand her muss am Besten über dem Sofa. Weil ich in der angemieteten Wohnung die Wand nicht mit Nägeln perforieren wollte und dennoch eine gewisse Dynamik in der Gestaltung der Bilderwand erwarte, haben wir beschlossen, die Bilder nicht direkt an die Mauer zu hängen, sondern an einer vorgebauten Holzwand. Um auch mich von dem Projekt zu überzeugen, konnten wir uns darauf einigen, das diese dann zumindest in irgendeiner Weise smart beleuchtet werden muss. Meine Internet-Recherche hat mich bald zum quelloffenen LED-Licht-Projekt McLighting geführt.
]]>Wir schreiben das Jahr 1885: Carl Benz treibt erstmals eine Kutsche mit einem Verbrennungsmotor an. Seine Patentschrift DRP 37435 gilt als Geburtsurkunde des Automobils. In den folgenden Jahrzehnten wird seine Erfindung perfektioniert. Es entsteht eine Industrie, die die deutsche Wirtschaft und Kultur maßgeblich prägt. Ingenieure entwickeln Motoren mit ungeahnter Perfektion und Leistungsfähigkeit und ihr Berufsstand erreicht höchste Anerkennung. In keinem anderen Land identifizieren sich die Menschen so stark mit ihrem Auto und dem Verbrennungsmotor.
Zeitsprung ins Jahr 2019: Mein Tesla Model S bekommt über Nacht ein Software-Update. Auf dem Bildschirm kann ich jetzt mehr oder weniger geistreiche Spiele spielen. Nebenbei verbessert sich die Leistung von Antrieb, Fahrwerk und Batterie. Leider haben sich auch Fehler eingeschlichen: Der Tempomat macht Phantombremsungen und mein Streamingdienst heißt jetzt „Spötify“. Was ist bloß aus der deutschen Autobaukunst geworden?
Das innovative Auto-Startup Sono Motors aus Deutschland braucht unsere und deine Hilfe! 50 Millionen € bis 30.12.2019 sind erforderlich, damit das Projekt des Solar-Elektroauto Sion nicht eingestellt werden muss. Aus der Social Media Community haben sich verschiedene Youtuber, Blogger und Influencer unter der Anleitung von Julian Marchal (Youtube Kanal Stromschlag) zusammen getan, um gemeinsam für die Unterstützung von Sono Motors zu werden. Diese Mithilfe kann finanziell und natürlich auch durch Weitersagen erfolgen!
]]>Beim E-Mobilitätstreffen in Horb am Neckar durfte ich nicht nur einen Vortrag halten, sondern ich habe mich auch wieder mit York und Simon vom Podcast Bytes 'n' Batteries getroffen. Wenn Ihr hören wollt, worüber wir gesprochen haben, hört meinen Beitrag ab Minute 18:14. Vielen Dank an York und Simon und schön, dass wir uns wieder unterhalten durften!
]]>Anlässlich des Emobilitätstages in Horb am Neckar am 08.09.2019 durfte ich diesen Vortrag halten zum Thema "Elektromobilität im Alltag"
]]>Nach fast 10 Jahren ist es soweit: Für meine Videoschnitt- Bastel- und Digitalisierungs-Projekte erneuere ich endlich meinen Stationär-PC im Büro. Es sollte eine Maschine sein, die leistungsfähig genug ist für die nächsten Jahre und auch mal ein aktuelles Spiel laufen lassen können soll. Und weil ich mich für einen grosses Würfelförmiges Gehäuse entschieden habe, nenne ich ihn HUNDCUBE!
]]>In diesem Blogartikel wird erklärt, warum es Sinn macht, dass ein Elektroauto eine Keramikversiegelung bekommt. Außerdem erzähle ich, warum ich bei meinem Tesla Model S P100D den original Heckspoiler beim Kauf abgewählt habe weil ich eigentlich keinen Heckspoiler haben will und warum das Fahrzeug jetzt am Ende doch noch einen bekommen hat.
]]>Anlässlich des E-Mobilitäts-Tags im Technik Museum in Sinsheim wurde ich vom Podcast Bytes 'n' Batteries interviewed. Mein Beitrag kommt ab Minute 17:56. Vielen Dank an York und Simon für das tolle Gespräch!
]]>An der Podiumsdiskussion teilgenommen haben Simon Stadler und York Kolb vom Podcast "Bytes 'n' Batteries", Florian Oess von der Bürger Energie Genossenschaft BEG, Konrad Weiß B&S Sinsheim, Andreas Hohn vom Verein Electrify BW, Tobias Langer als Standortleiter eines VW-Autohauses und ich.
Moderiert wurde die Diskussion von Rolf Geinert, dem ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Sinsheim.
Anlässlich des 2. Kraichgauer E-Mobilitätstages beim Technik-Museum Sinsheim am 19.05.2019 durfte ich diesen Vortrag halten zum Thema "Warum die Elektromobilität nicht nur das Autofahren verändert"
]]>Eigentlich bin ich kein ausgesprochener Ökofreak. Seit dem ich mich aber aus ursprünglich technischem Interesse mit der Elektromobilität befasst habe, komme ich automatisch mit der Betrachtung von Umweltaspekten in Kontakt und beginne mich dafür zu interessieren, wie es eigentlich sprichwörtlich vor der eigenen Haustüre aussieht. In diesem Artikel beschreibe ich, wie ich den Feinstaubsensor von luftdaten.info in meiner Fassung baue und in mein Smart Home integriere.
]]>Dieses Interview wurde aufgezeichnet während dem Darmstädter E-Mobilitätstag am 14.04.2019 auf dem Marktplatz. Der Beitrag wurde ausgestrahlt als Community Beitrag durch den Youtube Kanal "Now You Know" (Beginn ab 45 Min. 51 Sek.).
]]>In diesem Interview befragt mich Ove Kröger vom YouTube Kanal "T&T Tesla", nachdem er meinen Wagen technisch geprüft hat. Wir sprechen über die Gründe, warum ich Tesla fahre, was ich von anderen Elektroautos halte und warum die Spaltmaße eines Autos für viele Menschen eine untergeordnete Rolle spielen.
]]>Nach einer kurzen Zeit der Selbsterfahrung stellt man als Fahrer eines Elektroautos fest: Viele Dinge im Alltag eines Autofahrers verändern sich. Das Fahren wird entspannter und die monatlichen Kosten sinken. Aber vor Allem das Laden ist ein ganz neues Thema. Es lässt sich nicht vergleichen mit dem bisherigen Tanken. Ein Auto mit Verbrennungsmotor wird während der Fahrt getankt, wenn man feststellt, dass der Tank leerer wird und es sich eine Gelegenheit ergibt. Das Elektroauto wird beim Parken geladen, wenn es sowieso steht. Und das ist meistens zuhause, auf der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Ausflug in die Stadt. Für mich ist das Zuhause-Laden dabei wichtig geworden. Ich habe beschlossen, eine eigene Ladevorrichtung vor das Haus zu stellen, um diesen Prozess so einfach wie möglich zu gestalten. Die Lösung muss für uns nicht nur Mietshaus-kompatibel sein, sondern auch unseren optischen Ansprüchen genügen. Das Ergebnis ist eine selbstgebaute Ladesäule vor dem Haus.
]]>Das Tesla Model S bietet eine optimale Kombination von Fahrleistung und Familientauglichkeit. Den großen Kofferraum und die guten Zugangsmöglichkeiten werden von jedem Tesla-Fahrer sehr geschätzt. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Beim Öffnen des Kofferraums hebt sich nicht die Hutablage und der Zugriff auf den hinteren Bereich des Kofferraums ist erschwert. In diesem Bericht schreibe ich, wie ich eine einfache Vorrichtung gebaut habe, die die Hutablage beim Öffnen des Kofferraums anhebt, so dass die Öffnung zum Beladen größer wird.
]]>Tesla bietet für den Zugriff auf Fahrzeugdaten und für die Steuerung von einzelnen Funktionen eine API, die man über das Internet ansprechen kann. Ich habe darüber bereits berichtet. In diesem Artikel wird beschrieben, wie ich darüber das Auto mit seinen Aktoren und Sensoren in meine Heimvernetzung einbinde. Dadurch wird das Smart Home um ein Smart Car erweitert. Es entsteht ein digitales Ökosystem, welches weitere Bereiche des Lebens einbezieht und damit Use Cases ermöglicht, bei denen das Haus mit dem Auto Informationen austauscht.
]]>Während man bei einem klassischen Verbrenner-Fahrzeug auf dem Motor achtet, so liegt der Fokus bei einem Elektroauto auf dem Akku. Die Größe und der Zustand des Akkus bestimmen nicht nur die Reichweite beim Fahren, sondern entscheiden auch über die maximale Leistung und die Beschleunigung - mehr wie der Elektromotor an sich. Deshalb zeige ich in diesem Beitrag, wie man den Zustand des teuersten und schwersten Bauteils im Auto ermitteln kann und worauf man eigentlich achten sollte.
]]>Eigentlich ist Tesla ein Autohersteller. Wenn man aber die Struktur des Unternehmens, deren Prozesse und vor allem die hergestellten Produkte genauer ansieht, stellt man schnell fest: Tesla ist auch ein Software-Haus. Sämtliche Produkte wurden so konzipiert, dass sich deren Funktionsumfang im Wesentlichen durch Software definiert. Die darunter liegende Hardware ist generisch und weitestgehend standardisiert. Zur Vernetzung der Plattformkomponenten stellt Tesla eine Software-Programmierschnittstelle (sog. API Application Programmable Interface) zur Verfügung, die eigentlich für den internen Gebrauch bestimmt ist. Allerdings unternimmt Tesla keine Anstrengungen, den Zugriff auf die unkritischen Funktionen auch für außenstehende Entwickler zu verhindern. Deshalb habe auch ich mit damit beschäftigt, meinen Tesla Model S über die Software mit meinem eigenen Ökosystem hundhome zu verbinden.
]]>Das Tesla Model S Facelift in weiß eignet sich hervorragend auch als Hochzeitsauto. Ordentlich gewaschen, kurz etwas Blumenschmuck drauf, fertig ist die Brautkutsche. Jetzt muss man nur noch sicherstellen, dass man der Braut nicht die Schau stiehlt!
]]>Beim Stöbern durch die Anleitung meines neuen Fahrzeugs Tesla Model S bin ich bald auf die Tatsache gestoßen, dass es in dem Auto einen Homelink-Sender gibt. Bisher war mir dieses Protokoll völlig unbekannt und ich musste mich zunächst informieren, was es damit überhaut auf sich hat. Homelink ist ein Funkstandard auf Basis einer einfachen 433MHz Übertragung zur Steuerung von z.B. Garagentorantrieben aus dem Auto heraus. Eine Garage habe ich zwar nicht, aber die Idee, das Verfahren für eine Integration in meine Heimautomatisierung zu nutzen, war geboren.
]]>Das Tesla Model S hat eine Karosserie aus Aluminium mit nur wenigen Stahlträgern und gleichzeitig eine schwere Batterie. Aufgrund des hohen Gewichts des Fahrzeugs würde man den Unterboden zerdrücken, wenn man mit einem Wagenheber das Auto an einer ungeeigneten Stelle anhebt. Deshalb hat der Hersteller Tesla an den vier Punkten in der Nähe der Räder eine Wagenheberaufnahme vorgesehen, ab der das Anheben unkritisch ist. Dort ist ein Kunststoffkörper im Boden eingearbeitet mit einer Öffnung für eine Wagenheberauflage, damit diese nicht verrutscht. In diesem Artikel beschreibe ich den Bau einer Wagenheberauflage aus einfachen Materialien wie zum Beispiel aus einem Eishockey Puck und einem Rundmagneten.
]]>Seit dem Start meines Blogs haben sich die Themen inhaltlich immer wieder mal verändert und erweitert. Nach Artikeln zu vernetzten Geräten, Multimedia-Anwendungen und zuletzt Smart Home, habe ich ein weiteres Thema für mich entdeckt: Die Elektromobilität! Hier erkläre ich, was das Thema für mich bedeutet, was ich zukünftig damit vorhabe. Ihr dürft gespannt sein!
]]>Nach einem Job-Wechsel und der Rückgabe des bisherigen Firmenfahrzeugs stand die Neuanschaffung eines Familienautos an. Es sollte ein Elektroauto werden, um dem technologischen Fortschritt Rechnung zu tragen und um der Umwelt nebenbei etwas Gutes zu tun. Unser neues Tesla Model S hat dann aber viel mehr neue Erkenntnisse und Erfahrungen gebracht, als ursprünglich erwartet. Dieser Bericht geht auf die wesentlichen Aspekte ein. Dadurch eröffnet sich für meinen Blog hundhome.de eine ganz neue Themen-Kategorie "Elektromobilität", die in den nächsten Monaten neue Beiträge hervorbringen wird. Man darf gespannt sein.
]]>Batteriebetriebene Aktoren und Sensoren ermöglichen die einfache Selbstmontage von Geräten ohne Verlegen von Leitungen oder andere Veränderungen am Haus. Allerdings darf man dafür regelmäßig die Batterien wechseln. Das geht bei einer größeren Anzahl von Geräten ins Geld und man hat immer wieder den Aufwand des Batterie-Wechsels. Außerdem wird die Umwelt durch die leeren Batterien belastet. Dieser Beitrag zeigt, wie man am Beispiel eines Homematic HM-SCI-3-FM Tastersensors die Batterien durch eine Spannungswandler-Schaltung ersetzen kann, wenn man zufällig eine geeignete Gleichstromquelle in der Nähe hat.
]]>Jetzt ist es passiert: Bei einer Geländetour mit dem Fahrrad ist das Smartphone durch die Erschütterungen aus der Universal-Halterung von Cobi gerutscht und auf dem Weg geknallt. Das war nicht das erste mal. Und wenn ich nicht die Bluetooth-Kopfhörer am Ohr gehabt hätte, wäre mir der Verlust nicht einmal gleich aufgefallen. Aber so ist nach ein paar Metern die Verbindung abgebrochen und das Übel zeigt sich in seiner vollen Dimension: Das Display-Glas des Samsung Galaxy S8 plus ist vollständig zerstört. Dieser Schaden wurde professionell repariert. Aber es steht auch fest: Die Universal-Halterung von Cobi kann so nicht mehr bleiben. Sie ist für das Smartphone viel zu klein und die Federspannung zu schwach. Das muss sich ändern.
]]>Die original Rücklichthalterung von Cobi befestigt die Leuchte mit einer Schelle an der Sattelstütze. Für viele Anwender ist das ein geeignetes Prinzip. Die Halterung ist günstig herzustellen und einfach zu montieren. Mit meinem Rad mache ich auch gerne größere Touren oder transportiere verschiedene Waren auf dem Gepäckträger. Außerdem befindet sich neuerdings eine kleine Werkzeugtasche unter dem Sattel, so dass das Cobi-Rücklicht oft verdeckt wurde. Optimal wäre, das Cobi-Rücklicht direkt hinten am Endes des Sattels zu montieren, so dass der Gepäckträger und die Werkzeug-Tasche immer noch gut zugänglich sind. Dabei sollte der Cobi-Halter und das -Rücklicht nicht bearbeitet werden, um einen Garantieverlust zu verhindern und einen Rückbau jederzeit zu ermöglichen. Dieser Artikel beschreibt den Bau einer solchen Halterung.
]]>Das vernetzte Zuhause verhält sich bedeckt im Hintergrund. Die Hausbewohner interagieren auf möglichst natürliche Weise mit der Technik. Wer aber gerne wissen möchte was hinter den Kulissen passiert oder tiefergehende Analysen über die Zeit erstellen möchte, wünscht sich eine grafische Oberfläche, die arbeitet wie ein Armaturenbrett im Auto. Dieses "Dashboard" soll flexibel gestaltbar und je nach Bedarf auf unterschiedlichen Bildschirmen verwendbar sein. Für hundhome kommt für diesen Zweck der Online-Dienst "Dash" zur Anwendung. In diesem Beitrag sind mehrere Beispiele dargestellt und es wird beschrieben, wie die notwendigen Daten gesammelt und bereitgestellt werden.
]]>Nachdem die Haustüre bereits von außen mit einer Kamera überwacht wird, soll nun auch von innen eine Kamera angebracht werden, die eintretende Personen bei Bedarf erfassen kann. Aber wie kann man die Stromversorgung für eine Kamera sicherstellen, wenn keine passende Steckdose in der Nähe ist oder man kein auffälliges Steckernetzteil im Flur montieren möchte?
]]>Der deutsche Hersteller eQ-3 hat mit Homematic BidCos ein sehr bekanntes und in Deutschland erfolgreiches Smart Home-System eingeführt. Viele Geräte mit dieser Technologie sind im hundhome verbaut. Seit 2016 hat das Unternehmen allerdings auch eine Nachfolge-Technologie mit dem Namen Homematic IP im Programm. Diese basiert auf IPv6, übernimmt von BidCos die Funkfrequenz und die Hardware-Anforderungen aber bietet einige Verbesserungen im Vergleich zu BidCos. Das ist Anlass genug, einen Teil der Geräte im hundhome auszutauschen. Dazu muss aber die Homematic Implementierung der item Manager Software auf Homematic IP erweitert werden.
]]>Bei der Entwicklerkonferenz ISTA in Bulgarien wurde ich eingeladen als Keynote Speaker. Ich spreche über das Internet der Dinge, und warum Software Entwickler wie Künstler sind. Der Vortrag ist auf englisch!
]]>Ein Sonnensensor misst die Stärke der Einstrahlung der Sonne unabhängig von der Jahreszeit. Im Winter möchte man zum Beispiel jeden Sonnenstrahl nutzen um das Aufheizen der Räume durch Sonnenstrahlen zu unterstützen. Im Sommer soll die Einstrahlung der Sonne vermieden werden um die Räume kühl zu halten. Eine vage Wettervorhersage ist zeitlich und örtlich viel zu ungenau für die Erfassung der realen Sonneneinwirkung. Der hier vorgestellte Sonnensensor erfasst die deshalb Sonnenstärke durch Messung einer Temperaturdifferenz.
]]>Ab wann ist der Umgang mit einem smarten Zuhause eigentlich etwas Normales für einen Menschen? Sicherlich dann, wenn die Interaktion mit der Technik einfach ist und möglichst natürlich erfolgt. Die Kommunikation mit Sprache ist in vielen Situationen der Bedienung einer App oder eines Wandschalters überlegen. Das gilt vielleicht nicht für das Einrichten komplexer Regeln, aber zumindest erleichtert es maßgeblich die Erledigung der kleinen Dinge wie das Licht auszuschalten, wenn man gerade gemütlich vor dem Fernseher sitzt.
Nachdem Amazon sein neues Gerät "Echo" mit der Sprachassistentin Alexa in Deutschland anbietet, nutze ich die Gelegenheit und integriere den Dienst über die Amazon Alexa Skill API mit meinen smarten Geräten im hundhome.
Wer auch im Winter und im Freien nicht auf sein Smart Phone verzichten will, kennt das Problem: Der Touch Screen lässt sich mit Handschuhen nicht bedienen. Wenn man weder kalte Finger haben möchte noch teure Touch Screen taugliche Handschuhe kaufen will, kann man eine einfache Lösung selbst bauen.
]]>War der Bostbote schon da oder noch nicht? Damit man nicht vor die Haustüre gehen muss, um zu prüfen ob etwas im Briefkasten steckt, habe ich aus einem Fensterkontakt und weiteren Komponenten eine Lösung gebaut. Jetzt wird jedesmal beim Öffnen des Briefkastens automatisch ein Foto gemacht vom Bereich vor der Tür und ein Link zum Foto per Push-Benachrichtigung zum Smartphone gesendet.
]]>Seit zwei Jahren arbeitet in unserem Garten ein Rasenmäherroboter und diese Aufgabe erledigt er sehr zufriedenstellend. Bisher lief die Integration des Roboters in die Heimautomatisierung über externe Aktoren und Sensoren und Programme der Homematic CCU2. Weil die Geräte und "Items" im hundhome auf die Software "item Manager" auf Basis von Girder umgestellt wurden, soll auch der Rasenmäher auf den Stand gehoben werden. Die Lösung besteht darin, die verschiedenen Aktoren und Sensoren rund um den Rasenmäherroboter per Software zu einem virtuellen Gerät zusammenzufassen.
]]>Begriffe wie Smart Home oder Internet der Dinge lassen vermuten, dass der Anwender sich wie ein Besucher in einem Forschungslabor fühlt. Das vernetzte Zuhause kann aber immer noch eine normale Wohnung sein mit einer individuellen Einrichtung und einer auf die Persönlichkeit des Bewohners abgestimmten Funktionalität. In diesem Beitrag beschreibe ich den Bau einer smarten Armlehne, die sich passend an seine Umgebung schmiegt. Die integrierte Ladefunktion für Smart Phones erlaubt die Nutzung der persönlichen Gadgets über die Laufzeit des Akkus hinaus und kann zukünftig mit weiteren Automatisierungsfunktionen erweitert werden.
]]>Als Teil von Abschreckungs-Szenarien wird unter anderem die Vortäuschung von Anwesenheit eingesetzt. Ein Baustein dabei kann ein TV-Simulator sein, der die typischen Lichtwechsel eines laufenden Fernsehers in den Raum projiziert. In diesen Tagen ist ein solches Produkt beim Kaffee-Händler Tchibo erhältlich und ich habe das Gerät kurzerhand angeschafft und getestet. Natürlich wurde es sofort in meine Heimautomatisierung integriert.
]]>Inzwischen ist hundhome.de nach dem Relaunch wieder gut gefüllt mit Neuem und Aktuellem und es ergeben sich erste Besuchermassen. Damit ist es Zeit, aus dem vorhandenen wieder etwas neues zu machen: Ich baue einen virtuellen Sensor, der Zugriffe auf die Homepage erfasst und als Event an die Heimautomatisierung sendet. Dabei sollten natürlich gewisse Daten übertragen werden wie zum Beispiel die aufgerufene Unterseite der Homepage.
]]>Das Fahrrad der Zukunft ist vernetzt. Nachdem ich von dem Frankfurter Startup Cobi gehört habe, war mir schnell klar dass ich dieses Produkt haben muss und deshalb war die Bestellung abgesetzt, bevor der kommerzielle Marktstart überhaupt begonnen hat. So musste ich noch ein paar Monate auf das Gerät warten aber es hat sich gelohnt. Jetzt endlich ist er da: Der Allround-Fahrradcomputer.
]]>Es ist wieder soweit. Mein Blog hundhome.de ist kräftig modernisiert worden und auf ein neues CMS umgezogen. Ich begrüße alle treuen und neuen Leser auf der neu gestalteten Seite und hoffe dass ich mit meinen Beiträgen immer wieder mal interessante Ideen weitergeben kann und Euch inspiriere!
]]>Bereits seit einiger Zeit entwickelt sich bei mir ein Plan, die Rollläden im Haus automatisch zu steuern, in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung und dem Wetter. Dabei spielt der Sonnenstand eine wichtige Rolle. Den Stand der Sonne gibt man in zwei Winkeln an: Azimut und Zenit. Die beiden Größen verändern sich kontinuierlich über den Tag (und auch in der Nacht). Hier beschreibe ich, mit welcher einfachen Formal man diese Zahlen berechnen kann und wie ich es in mein vernetztes Zuhause integriere.
]]>Jetzt bin ich nicht einmal der größte Fußball-Fan in der Familie. Aber immerhin steigt die Stimmung im Haus während der Spiele der Lieblingsmannschaften spürbar und ich möchte das mit einer entsprechenden Automatisierung von Stimmungslicht-Situationen unterstreichen. Dazu integriere ich eine öffentliche API, von der ich Fussball-Ergebnisse wie z.B. Tore abgreifen kann und in Aktionen im Haus übersetzen kann.
]]>Schon wieder hat der Paketbote die Lieferung beim Nachbarn abgegeben und ich weiß von nichts. Weil wir uns immer wieder gefragt haben, wer eigentlich bei uns die Haustürklinkel betätigt, wenn wir nicht zuhause sind, habe ich aus den vorhandenen Geräten und Komponenten eine Lösung gebaut. Jetzt wird jedesmal beim Betätigen der Türklingel automatisch ein Foto gemacht vom Bereich vor der Tür und ein Link zum Foto per Push-Benachrichtigung zum Smartphone gesendet.
]]>Damit mein Zuhause mich über relevante und interessante Ereignisse informieren kann, möchte ich mir gerne Benachrichtigungen auf mein Smartphone senden lassen. Die Systeme von Google (Android) und Apple bieten dazu einen Notification-Kanal an, den man aber zur Mißbrauchsvermeidung nur mit einer registrierten App benutzen kann. Weil ich im hundhome keine eigene App habe, nutze ich den offenen Benachrichtigungsdienst Pushover.
]]>Als Stimmungslicht und für die Atmosphäre sind die Leuchten von Philips Hue immer noch der Standard. Auch im hundhome gibt es eine Reihe davon. Damit diese auch innerhalb von Szenarien im Haus geschaltet werden können, müssen sie natürlich auch an das Heimautomatisierungssystem auf Basis von girder und dem item Manager gekoppelt werden. Dazu wird die Philips Hue eigene API verwendet die sich über REST/JSON Calls an die Hue Bridge ansprechen lässt.
]]>Für bestimmte Szenarien wäre es hilfreich zu wissen, ob jemand bzw. wer gerade zuhause ist. Um das Thema Presence und Anwesenheitserkennung bemühen sich nun verschiedene Ansätze mit unterschiedlichem Aufwand und Erfolg. Das Drücken eines "Comming-Home"-Tasters am Eingang ist dabei genauso wenig zufriedenstellend wie das Verbauen von teuren Beacons die sich verbinden und sich insbesondere durch einen kontinuierlichen Batterieverbrauch auszeichnen. In meiner Lösung experimentiere ich mit der API der AVM-Fritzbox. Dort kann man die verbundenen Heimnetzwerkgeräte - die sogenannten Hosts - abfragen. Daran - so die Annahme - erkenne ich ich die Smartphones der Bewohner im Haus und kann daraufhin Rückschlüsse ziehen ob derjenige in der Nähe ist bzw. zumindest im Funkbereich des WLANs ist.
]]>Viele vernetzte Geräte im hundhome stammen aus dem umfangreichen Sortiment von eQ3 Homematic. Die Verkopplung und Ansteuerung über Regeln erfolgt über die Programme der Hometic Zentrale CCU2. Im nächsten Schritt möchte ich gerne weitergehende Programme und Logiken erstellen, bei denen auch Geräte anderer Hersteller eingebunden werden. Dazu möchte ich den item Manager verwenden, den ich auf meinem Home Server auf Basis von girder implementiert habe. Als Schnittstelle für die Integration nutze ich verschiedene APIs, die auf der CCU2 von eQ3 bereitgestellt werden.
]]>Zu einen vernetzten Zuhause gehört auch die Transparenz bei dem Energieverbrauch. Die aktuelle Leistungsaufnahme und den Stromzählerstand sollte man kontinuierlich im Blick haben, um mit Regeln und Automatismen Optimierungen vornehmen zu können. Weil in unserer Mietwohnung kein elektronischer Stromzähler verbaut ist, sondern ein althergebrachter Ferraris-Zähler, muss ich auf eine andere Weise die Werte abgreifen: Mithilfe eines Daten-Loggers der einen eingebauten Sensor hat zum Mitlesen des Stromzählers. Ich habe eine Lösung gefunden mit dem youless-Sensor. Dieser wird einfach auf dem vorhandenen Zähler aufgeklebt.
]]>Girder besitzt bereits ein offenes plugin-Konzept zur Erweiterung des Funktionsumfangs. Außerdem gibt es seit girder version 5 einen sogenannten Device Manager. Damit kann man speziell Gerätearten hinzufügen und damit leichter in Ereignisse und Aktionen einbinden. Trotzdem habe ich mich entschieden, ein eigenes Erweiterungskonzept auf girder aufzusetzen, weil ich spezielle Anfoderungen hatte die die bisherigen Verfahren nicht erfüllen. Ich nenne es den item-Manager iM.
]]>Zu einer vollständigen Heimautomatisierung gehört auch das Einbeziehen der Türklingel. Im hundhome ist zunächst ein geschlossenes Türkommunikations-System von Gira Jung verbaut und das kann ich in der Mietwohnung kaum verändern. dennoch gibt es einen Weg das System über eine kleine Schaltung an die Homematic Installation anbinden.
]]>In diesem Blog-Beitrag beschreibe ich mein neuestes Konzept zum Umgang mit persönlichen Daten inform von Dateien und Bildern. Inzwischen hat sich die Familie vergrößert und die Anzahl der Daten-relevanten Geräte pro Familienmitglied ist unübersichtlich. Geräte-zentrisches Daten-Management ist nicht mehr sinnvoll möglich. Zur Lösung habe ich ein mehrstufiges Datensicherungskonzept umgesetzt, welches auf die kostengünstigen Cloud-Dienste von Microsoft und Strato setzt.
]]>Die Automatisierungs-Software girder nutze ich inzwischen seit mehr als 10 Jahren. Seit meinen ersten Tagen mit einem Wohnzimmer-PC benutze ich girder, um damit die Automatisierung und Steuerung des PCs mit einer Infrarot-Fernbedienung herzustellen. Damals war es girder 3.1 welches noch kostenlos von einem Entwickler zur Verfügung gestellt wurde. Seit dem bin mit den Versionen mit gewachsen und habe den erweiterten Funktionsumfang genutzt, um immer weiterführende Use Cases umzusetzen. Jetzt wurde die Version 6 fertig gestellt und es wird für mich Zeit, mein hundhome auf diese neue Version umzustellen.
]]>Schon vor Jahren habe ich mich dazu entschieden, den täglichen Weg von zuhause zur Arbeit ganzjährig mit dem Fahrrad zu beschreiten. Das hält fit und man kann sehr gut abschalten/umschalten zwischen Beruf und Privatleben. Damit das bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit funktioniert, muss die Ausstattung am Fahrrad einfach stimmen. Ein Bestandteil davon ist eine wirklich wirksame Beleuchtung. In meinem Fall habe ich eine gepufferte LED-Leuchte montiert von Busch & Müller.
]]>Stolz präsentiert mir meine Frau ihre neueste Errungenschaft: Ein Bilderrahmen mit einem Schriftzug. Dieser ist mit Hilfe kleiner LEDs und einem Batteriepack beleuchtbar. In der selben Sekunde geht mir im Kopf herum, wie man wohl dieses Licht in die Heimautomatisierung integrieren könnte. Die Lösung: Ein kleiner HomeMatic-Niederspannungsschaltaktor für Batteriebetrieb.
]]>Das System HUNDMEDIA - System im neuen Gewand.
In unserer bisherigen Wohnung stand der Kleiderschrank im Schlafzimmer am Fußende des Betts. deshalb hatte es sich angeboten, dort auch den Fernseher aufzuhängen. Im neuen zuhause bietet sich diese Möglichkeit nicht mehr. Um das TV-Gerät an der Wand zu befestigen ohne größere Arbeiten wegen der Verkabelung durchzuführen, baue ich eine farblich abgehobene Vorbauwand mit Hintergrundbeleuchtung. Hier ist die Anleitung.
]]>Nachdem inzwischen so viele Aktoren und Sensoren im Haus verbaut sind, wäre es doch jetzt toll, wenn man beim Verlassen des Hauses auf einen Blick sehen könnte, ob alle relevanten Lichter aus und die Türen und Fenster geschlossen sind. Diesen Zweck erfüllt der Monitor von Homematic. Er besetzt 16 LEDs die mit wechselnden Farben beliebige Zustände darstellen können. Dieses Gerät habe ich am Hauseingang innen so befestigt, dass es beim Eingehen oder Verlassen des Hauses sofort sichtbar ist.
]]>Die Gartenhütte im neuen hundhome ist der Abstellplatz für Rasenmäher, Fahrräder und Garten-Utensilien. Damit diese Gegenstände sicher verwahrt werden können muss die Türe zur Hütte natürlich gut verschlossen sein. Das wurde bisher mit einem gewöhnlichen Vorhängeschloss erledigt. Bei einer Familie mit Kindern im Teenager-Alter ist es nicht so einfach, dafür zu sorgen dass der richtige Schlüssel an der richtigen Stelle ist und auch nicht verloren geht. Das Problem habe ich gelöst indem ich die Türe umgebaut habe und in die Heimautomatisierung integriert habe.
]]>Beim gewöhnlichen TV-Abend laufen eigentlich immer die gleichen Prozesse ab. Zum Fernsehen möchte man es gerne etwas dunkler haben. Ggf. soll am Rande ein kleines Licht brennen als Hintergrundbeleuchtung. Und wenn man dann später am Abend das TV ausmacht, sollte das Hintergrundlicht ausgehen und eine andere Beleuchtungssituation entstehen, damit man den Weg zum Treppenhaus und zum Bett findet. Nach einer Weile hat sich bei uns da ein gewisses Programm eingespielt und ich hatte natürlich den Anspruch das irgendwie zu automatisieren. Gesagt - getan.
]]>Die Rasenbewässerung hat sich bewährt und arbeitet zuverlässig. Damit das System auch zeitgesteuert automatisiert und aus der Ferne ausgelöst werden kann, wird über entsprechende Aktoren eine Einbindung in das Homematic Automatisierungssystem vorgenommen. Dazu baue ich eine kleine Steuerung und verstecke sie geschickt in einer Deko-Leuchte.
]]>Die ordentliche Bewässerung eines Rasens ist ebenso wichtig für die Erhaltung eines perfekten Rasens wie das regelmäßige Mähen und Pflegen. Wir haben mit der manuellen Bewässerung mit einem Schlauch eine guten Erfahrungen gemacht: Ständig vergisst man es oder schafft es nicht das Wasser gleichmäßig zu verteilen. Ein nachträgliches Bewässerungssystem schafft Abhilfe. Das System von Gardena fand ich ausreichend preisgünstig und einfach anzuwenden, sodass wir es sogar im Rasen unserer Mietwohnung verwenden.
]]>Beim Bau des Hauses von hundhome wurde eine gut ausgebaute Verkabelung bereits sehr gut berücksichtigt. In jedem Raum gibt es Ethernet-Anschlüsse und Koaxialkabel die bereits in einem Multiswitch im Keller an die Satellitenschüssel angebunden sind. Beim Einrichten der Zimmer und bei der Gestaltung der Mediennutzungsszenarien hat sich es aber als aufwändig herausgestellt, in jedem Raum DVB-S2 Receiver aufzubauen um das Sateliten-TV auch nutzbar zu haben. Deshalb habe ich beschlossen, innerhalb der Wohnung das DVB-S2 Signal über das Netzwerk zu übertragen im WLAN oder über das Ethernet Netzwerk. Dazu gibt es den Standard Sat-IP und von DigitalDevices das passende Gerät OctopusNet.
]]>Der Rasenmäher-Roboter verrichtet nun seit ein paar Tagen sein Werk. Im nächsten Schritt geht es darum, den Rasenmäher-Roboter mit Aktoren und Sensoren zu vernetzen. Ich möchte damit Ereignisse in der Heimautomatisierung anstoßen wie Events, wenn er sich festgehängt hat oder ich will ihn aus der Ferne ein- und ausschalten. Außerdem könnte ich erfassen, wie oft am Tag er eigentlich läuft. Dazu habe ich den Roboter mit zwei Homematic Geräten versehen.
]]>Während der Woche keine Zeit und am Wochenende keine Lust zur Gartenarbeit - aber trotzdem wollen wir einen perfekten Rasen zu jeder Jahreszeit. Wir haben uns nicht für einen gewöhnlichen Gärtner entschieden, sondern für einen Rasenmäher-Roboter. Sie wie es sich für einen Tüftler gehört. Es wurde ein Gardena R40Li.
]]>Nach diversen Experimenten mit TV-Möbeln haben wir hier die nächste Evolutionsstufe. Ziel war ein funktionales modernes Möbelstück welches sich gut ins neue Wohnzimmer einfügt, alle relevanten Geräte beherbergt und auch noch praktisch ist. Gefunden haben wir dieses weißen Unterschrank dessen Bestückung ich hier etwas genauer beschreibe.
]]>Die Haustüre im neuen hundhome ist natürlich immer gut verschlossen zu halten. Wie bei jeder gewöhnlichen modernen Haustüre gibt es zunächst nur die normale Türfalle, die einhakt wenn die Türe zufällt. Zum Öffnen von außen benötigt man einen normalen Schlüssel. Und am Abend muss ( sollte) man die Türe zusätzlich abschließen, damit keiner die Türfalle überwindet und eindringt.
Bei einer Familie mit Kindern im Teenager-Alter ist es nicht so einfach, dafür zu sorgen dass der richtige Schlüssel an der richtigen Stelle ist und auch nicht verloren geht. Die beschriebenen Probleme habe ich dadurch gelöst, dass ich die Türe mit einer Homematic Keymatic versehen und in die Heimautomatisierung integriert habe.
Auch die Küchenunterschränke werden automatisch beleuchtet. Das schafft eine gut beleuchtete Arbeitsfläche und eine positive Stimmung im Koch/Essbereich der Wohnung.
]]>Nachdem jetzt alle wichtigen Elemente im Haus und an der Elektroinstallation umgerüstet sind, kommen nun auch noch die Accessoires: Als Stimmungslicht wurde in der Vitrine im Esszimmer als auch am Regal in der Küche ein LED-Licht an die Glasböden montiert. Diese werden natürlich auch über Aktoren Steuerbar.
]]>Typisch für eine klassische Elektroinstallation ist die Treppenhauslicht-Steuerung mit einem Stromstoßrelais, welches im Sicherungskasten auf einer Hutschiene montiert ist. In diesem Artikel beschreibe ich, wie man eine solche Schaltung mit einem gewöhnlichen Homematic Unterputzaktor umbauen kann.
]]>Das Portfolio von Homematic bietet Geräte an, die sich gut in die vorhandene Elektroinstallation integrieren lassen. In diesem Artikel werden drei Beispiele gezeigt für die Verwendung von Funk-Aktoren, die es erlauben das vorhandene Stecker-Design beizubehalten. schließlich soll das smarte Zuhause weiterhin manuell bedienbar sein, optisch unaufdringlich und nicht den Eindruck eines Technik-Labors vermitteln.
]]>Man zieht in eine neue Wohnung und freut sich dass alles Bezugsfertig ist: Die Wände sind gestrichen, die Elektrik auf dem aktuellen Stand und man muss eigentlich nur noch die Möbel aufbauen und einziehen. Aber wie kann man die vorhandene Elektro-Installation erweitern so dass z.B. das Licht auch ferngesteuert geschaltet werden kann, ohne ein Bussystem zu installieren und die Wände aufzureißen? In diesem Bericht geht es um dem Umbau vorhandener Wechsel- und Kreuzschaltungen mit smarten Aktoren von Homematic. Dabei werden verschiedene Optionen gezeigt, die ich im hundhome ausprobiert habe.
]]>Das Experiment Heimautomatisierung wird fortgeführt und noch konsequenter umgesetzt. Während in der bisherigen Wohnung nur ein paar Aktoren und Sensoren mit der X10-Technologie verbaut waren, ist der Plan in der neuen Wohnung alle elektrischen Verbraucher und Heizkörper soweit möglich zu vernetzen. Die Wahl der Technologie fällt auf eQ3 Homematic. Der deutsche Hersteller hat ein endloses Portfolio an vernetzbaren Geräten.
]]>Nachdem ich im Blog eine Weile nicht berichtet habe, steht nun auch noch ein Wohnungswechsel an! Das hundhome zieht um in ein neues Zuhause und die vernetzten Geräte kommen mit. In dem Zusammenhang werde ich die Heimautomatisierung umstellen und einem Technologie-Wechsel unterziehen. Deshalb wird sich auch mein Blog verändern müssen. Ich bitte um Verständnis und freue mich zukünftig wieder von meinen Erlebnisses erzählen zu dürfen!
]]>Mit dem Wechsel der Kinder von der Grundschule in die weiterführende Schule ändert sich auch der Schulweg, der Stundenplan und das Verkehrsmittel. Wir freuen uns dass die Kleinen jetzt langsam flügge werden. Es ist jetzt unausweichlich, ihnen ein geeignetes Smartphone an die Hand zu geben damit sie uns erreichen können im Falle eines Falles. Einen Datentarif haben wir zunächst nicht abgeschlossen. Internet gibt es also nur zuhause im WLAN. Aber damit das Smartphone aber nicht nachts unter der Bettdecke zur Zeitfalle wird, möchte ich den Zugang zum Internet über das WLAN begrenzen. Dazu gibt es bei unserer Fritzbox 7390 eine Kindersicherungsfunktion.
]]>Wie mache ich aus einer Web-Seite eine iPhone App? Wenn man für einfache eigene Anwendungen ein Icon auf seinem iPhone oder iPad anlegen will und selbst keine richtige iPhone App programmieren will oder kann, dann wird es hier interessant: Man kann die Anwendung als Web-Seite erstellen und dazu ein HomeScreen Icon anlegen. Allerdings ergeben sich spezielle Aspekte, an denen man erkennt, dass es keine echte App ist. Hier wird beschrieben, wie man mit einfachen Mitteln dieses Verhalten verändert.
]]>All-In-One PCs stellen eine innovative neue Generation von Arbeitsplatz PCs dar. Dabei sitzt die gesamte Technik im Gehäuse des Monitors und man kann das Gerät nicht nur mit Maus/Tastatur bedienen, sondern ebenso auch mit den Fingern (Touch Screen). HUNDTOP dient zur gewöhnlichen Office- und Internet-Anwendung, aber auch für die Steuerung der Medienwiedergabe, Videobearbeitung und Fotoshow.
]]>hundpad - Geräte wie das iPad sind die Infostation der Zukunft. Durch das iPad werden Tablet PCs wirklich nutzbar auch für Nichtteckies. Das Bedienkonzept und am Ende auch die geschlossene App-Verwaltung bieten für jedermann leicht zugängliche Funktionen. Im hundhome arbeitet das iPad primär als Internet Gerät und für die einfache eMail Kommunikation.
]]>Die App PlugPlayer macht das iPhone zum DLNA Control Point. Die kostengünstige iPhone App erlaubt es, dass man mit wenig Aufwand einen komfortablen DLNA Control Point erzeugen kann. Das erlaubt das einfache bedienen sämtlicher Medienwiedergaben im ganzen Haus - vom Sofa aus mit dem iPhone in der Hand. Ein Lied im Wohnzimmer wiedergeben und dann später in der Küche? All das ist mit PlugPlayer möglich. Dabei findet die App alle DLNA Server und Renderer im Heimnetzwerk in sekundenschnelle.
]]>Der CD-Player und der Radiowecker von früher haben ausgedient. Heute erfüllen Netzwerk Audio Player diesen Zweck und sind dabei noch flexibler einsetzbar. HUNDNOX1 arbeitet als Küchenradio und erlaubt als DLNA Digital Media Player und Rederer die Wiedergabe von Internet Radio Sendern als auch von Musik, die auf dem Heimserver zentral abgespeichert sind. HUNDNOX2 beinhaltet dieselbe Technik von Terratec NOXON und dient im Schlafzimmer als Uhr und Radiowecker.
]]>Vernetzte Multimedia Geräte im hundhome: Durch die Vernetzung der verschiedenen Geräte im hundhome ist es möglich, Musik, Bilder und Videos in jedem Raum zu geniessen, in dem ein entsprechendes DLNA-kompatibles Gerät steht. Zur Steuerung kann man nicht nur den TV oder das Audiogerät selbst verwenden. Auch z.B. das iPhone oder der Windows 7 PC kann die Medien vom Server auf allen Geräten wiedergeben.
]]>Fernseher, Musikanlage und Radiowecker - zentral gesteuert
Wenn man alle seine Medien zentral verwalten möchte, und in jedem Raum der Wohnung nutzen können möchte dann bietet es sich an, ein Mediennetzwerk auf Basis der UPnP AV Technologie zu verwenden. Dieser Standard wurde ursprünglich von Microsoft erfunden und inzwischen in der Digital Living Network Alliance DLNA weiterentwickelt.
Geräte die diesem Standard entsprechen, finden sich im Heimnetzwerk untereinander ohne Konfiguration. Egal ob das Internet Radio in der Küche, die Medienanlage im Wohnzimmer oder die IPod Station im Kinderzimmer: Alle Geräte greifen auf die zentralen Medieninhalte zu und können diese beliebig wiedergeben.
Endlich ist es soweit: Mit meiner homepage geht es nach einer Pause wieder weiter! In neuem Glanz und mit verbesserter Technik präsentiert sich hundhome.de Euch nun erneut. Wenn Euch die Seite gefällt, könnt Ihr gerne etwas ins Gästebuch schreiben.
]]>Der Home Theatre PC HUNDMEDIA: HiFi-Anlage, Video-Recorder, CD-Player, DVD-Player und Dia-Projektor gehören der Vergangenheit an. An deren Stelle steht ein High End Home Theatre PC, der alle diese Funktionen und noch mehr miteinander vereint.
Der Home Server steht auch in seiner zweiten Generation im Keller, verpackt in einem IKEA-Medienschrank.
]]>In diesem Beitrag beschreibe ich den Einbau einer Sat-TV Karte in ein 5,25" Gehäuse. Dadurch kann ich die Platine ordentlich in einen freien 5,25" Schacht einbauen und sauber verkabeln. Als Basis dient das Gehäuse eines ausrangierten 5,25" CD-Laufwerks was ich zu diesem Zweck umbaue.
]]>MediaPortal macht aus einem PC eine vollständige Multimedia-Lösung. Nachdem Buhl Data die Entwicklung von TV Central eingestellt hat, habe ich mich für Media Portal als Nachfolgelösung entschieden.
Es läuft auf beliebiger Hardware, verbindet sich direkt mit dem TV und eignet sich für die Nutzung von Medien wie Live-TV, Videos, Musik und Bildern.
Ein HTPC benötigt - wie alle anderen Geräte der Unterhaltungselektronik auch - eine Möglichkeit mit dem Anwender zu kommunizieren. Diese Kommunikation hat wie immer zwei Richtungen:
Vom Anwender zum Gerät (Controller): Darunter fällt die Steuerung wie die Auswahl von Medien und die Player-Bedienung (Pause, Stop, Spulen, Skippen, ...)
Vom Gerät zum Anwender (Renderer): Darstellen von Medienlisten mit Preview, Bilder und Videos ...
Der Media Streamer: HiFi-Anlage, Video-Recorder, CD-Player, DVD-Player und Dia-Projektor gehören der Vergangenheit an. An deren Stelle stehen High End Geräte die alle diese Funktionen und noch mehr miteinander vereinen. HUNDMEDIA2 ist ein PC-basierter Media Streamer, der sämtliche Funktionen von hundhome auch im Schlafzimmer verfügbar macht.
]]>Das LCD-TV im Schlafzimmer - wer kennt das Problem nicht: Wohin mit dem LCD-TV im Schlafzimmer, wenn der Kleiderschrank direkt am Fußende steht und keine freie Fläche an der Wand? Die Selbstbaulösung: Der LCD-TV wird einfach oben am Schrank aufgehängt. Damit das Gerät beim Öffnen der Türen nicht stört, wird eine Gleitschiene montiert, an der der LCD-TV zur Seite geschoben werden kann.
]]>Etwas Haustechnik, ein Breitband-Internet Anschluss und ein geeignetes Endgerät irgendwo in der Welt machen es möglich: Die Nutzung meiner Medien, Fernsteuerung von Geräten, Kontrolle, Information und Sicherheit über das Internet oder bequem vom Sofa zuhause.
]]>Moderne Grafikkarten bieten heute zwei unabhängige Ausgänge an die nicht nur unterschiedliche Ausgabe-Formate unterstützen (VGA analog, DVI/HDMI digital, Display Port, ...) sondern auch auf verschiedene Arten beschaltet werden können. Die wesentlichen Unterschiede werden hier angesprochen.
]]>Eine Sat-Schüssel auf dem Balkon und das ohne Einwände des Vermieters? Das geht, wenn die Himmelrichtung grundsätzlich stimmt und mit etwas handwerklichem Geschick.
]]>Der Home Server steht im Keller, verpackt in einem IKEA-Medienschrank. Ein Home Server ist mehr, als nur ein zentraler Speicherort für Daten und Backups. Auf Basis des Windows Home Server Betriebssystems leitet HUNDSERVER noch weitere Dienste rund um TV, Automation, Medienverwaltung und Haussteuerung.
]]>Der Home Theatre PC hundmedia: HiFi-Anlage, Video-Recorder, CD-Player, DVD-Player und Dia-Projektor gehören der Vergangenheit an. An deren Stelle steht ein High End Home Theatre PC, der alle diese Funktionen und noch mehr miteinander vereint.
Um den PC zum HTPC zu machen, muß vor allem ein passendes Gehäuse her. Ziel ist das HIFI Maß. Das bedeutet eine Desktop-Bauweise.
Als Baugrundlage dient ein Siemens Nixdorf Scenic D6! Um alle notwendigen Baugruppen unterzubringen, muß die Front vollständig verändert werden
Zu einem HTPC gehört auch ein LCD Display. Es eigenet sich zum Anzeigen von wichtigen Informationen, auch wenn der Monitor abgeschaltet ist. Zur Verwendung hier kommt ein LCD-Display mit 2 Reihen zu 20 Zeichen (5x7 Pixel pro Zeichen) mit einem HD44780-kompatiblen Chip. Somit wird es am Parallel-Druckerport des HTPCs angeschlossen. Das LCD wurde übrigens aus einer ausgemusterten Settop-Box Fujitsu Siemens Activy 300 entnommen.
]]>Der Home Theatre PC hundmedia: HiFi-Anlage, Video-Recorder, CD-Player, DVD-Player und Dia-Projektor gehören der Vergangenheit an. An deren Stelle steht ein High End Home Theatre PC, der alle diese Funktionen und noch mehr miteinander vereint.
Willkommen zu meinem ersten Blogbeitrag auf hundhome.de! In meinem eHome wird Computer-Technologie in der ganzen Wohnung für alle möglichen Zwecke eingesetzt. Computer unterstützen alle Bereiche des Lebens zuhause und unterwegs. Die Zeiten des Einzelplatz-PCs im Arbeitszimmer sind vorbei.
]]>PCs leisten heute viel mehr als noch vor wenigen Jahren. Sie wurden schneller, können scheinbar mehrere Operationen gleichzeitig vornehmen und erledigen aufwendige Multimedia-Berechnungen in Echtzeit. Dabei wird die aufgenommene Energie nicht nur für die Rechenleistung benötigt, sondern ein großer Teil auch in Wärme umgesetzt. Vor allem die CPU, der Chipsatz und bei modernen Grafikkarten die GPU erzeugen bei intensiver Belastung viel Hitze, die abgeführt werden muss. Als man den ATX Format Standard für Gehäuse und Motherboard definiert hat, fanden diese Tatsachen besondere Beachtung.
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